Referenz
Mehr Licht und Wärme
In diesem Haus war das alte Wohnzimmer klein und optisch getrennt vom Essbereich. Unsere Kunden wollten mehr Gemütlichkeit und mit einem neuen Kamin die Wärme in das Zentrum des 1960 erbauten Hauses bringen. Der Kamin war nicht mehr ansprechend: ein in die Jahre gekommener, offener Backsteinkamin – optisch wie auch technisch nicht mehr aktuell. Wunsch unserer Auftraggeber war ein neuer, moderner Kamin, der ins Zentrum beider Zimmer rücken sollte.
Durch den Wunsch nach einem neuen Kamin kam unser Auftraggeber zu unserem Partner, der Ofensetzerei Oliver Neugebauer. Hier wurde jedoch schnell klar, dass ein neuer Kamin nicht alle Wünsche unserer Kunden erfüllen kann.
Darüber hinaus sollte es eine Öffnung vom Wohnzimmer zum Essbereich hin geben. Eine vollständige Öffnung war nicht möglich, da im Raumsturz tragende Elemente verbaut waren und sonst die Statik des Hauses zu sehr beeinträchtigt worden wäre. So entschieden sich unsere Auftraggeber zu einer halboffenen Variante des Wohnzimmers.
Um den Lichteinfall in die beiden halboffenen Räume noch zu verbessern, sollte ein neues Lichtkonzept installiert werden. Gerade der Wohnbereich wirkte bisher dunkel und beengend. In der Wandnische war ein Schrank untergebracht, der dem Raum zusätzlich das Licht nahm.
Ein weiterer Wunsch unseres Kunden war eine Änderung des Bodenbelages: Sie wünschten sich einen natürlichen, warm wirkenden Holzboden und wollten sich gerne von ihren Solenhofener Platten trennen. Der Naturstein gefiel nicht mehr und wirkte kalt.
Als leidenschaftlicher Jäger wünschte sich unser Kunde eine moderne, aber gemütliche Gestaltung mit leicht rustikaler Note. Gerne wollte er auch eines seiner Geweihe als Deko-Element einbringen.
Wärme für den Rückzugsort
Dank der neuen, modernen und geradlinigen Gestaltung wurden der Essbereich und das Wohnzimmer weiter zueinander geöffnet, die gemeinsam einen ganz neuen, größeren Raum bildeten. Neue Bodenbeläge, neues Farbkonzept und neue Möbel mit integrierten Medien runden das Gesamtkonzept ab.
Der Durchbruch zwischen Essbereich und Wohnzimmer wurde vergrößert. So entstand ein 51 m² großes Wohn-Esszimmer. Der dafür notwendige Stahlträger wurde in Trockenbauweise verkleidet und es wurden Audiotechnik und Lautsprecher integriert.
Ein moderner, gut einsehbarer Kamin rückte an den Kopf der raumtrennenden Wand des Durchbruchs und somit ins Zentrum des großen Raumes. Da er drei Seiten hat, ist er als zentrales Element auch vom Essbereich einsehbar.
Farblich wurde der neue Raum mit weißen, lackierten Möbeln und Altholz ausgestattet. Die Möbel sind geradlinig und zeitgemäß gestaltet. Weitere eingesetzte Materialien sind Rohstahl, Kalkmamorputz und Eichenparkett. Die Natursteinplatten wurden entfernt und neue, helle Dielen ohne Fase hielten Einzug.
Die tiefe Wandnische im TV-Bereich wurde durch einen Einbauschrank reduziert. Dieser beherbergt nun die Multimediatechnik und füllt die ehemals dunkle Ecke.
Unser Auftraggeber war begeistert von der Umsetzung und dem modernen, aber dennoch warmen Look ihres Wohn-Ess-Zimmers. Überzeugt wurden sie von der reibungslosen Gesamtleistung der Raumfabrik und das alles aus einer Hand kam.
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